Mein Zuhause.
Mein Installateur.
Installateur Jürgen Böhm GmbH - Ihr Installateur-Meisterbetrieb für Pellets- & Stückholzheizung
in St. Pölten
EINE NEUE Biomasse HEIZUNG DIE HÄLT, WAS SIE VERSPRICHT
" Das heizen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz ist besonders nachhaltig, kostengünstig und
tatsächlich klimaneutral. "
Heizen mit Holz
Der natürliche Brennstoff Holz ist weit mehr als eine erneuerbare heimische Energiequelle. Er ist günstig, preisstabil, verbrennt CO₂-neutral und punktet obendrein mit kurzen Transportwegen und einer sehr guten regionalen Verfügbarkeit. Zudem garantieren moderne Holzheizungen eine hocheffiziente Verbrennung mit geringsten Emissionen. Und das freut Umwelt und Haushaltsbudget.
Moderne Holzheizungen in Form von Pelletsheizungen, Hackgutheizungen oder Stückholzheizungen können einen wertvollen Beitrag zur Energiewende leisten. Oft sind sie die erste Wahl bei der Heizungssanierung, da sie hohe Leistungen erbringen und fossile Systeme gut ersetzen können. Doch auch im Neubau werden sie immer wieder gerne eingesetzt.
Stückholzheizung
Moderne Stückholzheizungen sind kraftvolle, effiziente, umweltfreundliche und kostengünstige Heizsysteme.
Heizt man mit Stückholz, dann knistert es nicht nur im Ofen, sondern auch in der Brieftasche. Denn Stückholz ist nach wie vor das günstigste Heizmaterial in unseren Breiten. Moderne Technik macht die Verbrennung supereffizient und praktisch rückstandsfrei. Ein- bis zweimal Nachlegen pro Tag genügt bereits, um Ihr ganzes Zuhause mit wohliger Biowärme und Warmwasser zu versorgen.
In punkto Heiztechnik hat sich in den letzten Jahren die sogenannte Holzvergasertechnik durchgesetzt. Sie erzielt besonders hohe Wirkungsgrade und sorgt dafür, dass das Scheitholz nahezu schadstofffrei verbrennt.
Pelletsheizung
Wer sein Zuhause mit einer modernen Pelletsheizung ausstattet, genießt nicht nur den Komfort eines automatischen Heizsystems. Er heizt außerdem klimaneutral und darf sich über höchste Effizienzwerte (um 95 %) freuen. Die aus Holzresten der Sägeindustrie gepressten Pellets haben sehr gute Heizwerte und stecken voll Erneuerbarer Energie. Sie sind weitaus günstiger als fossile Brennstoffe, regional verfügbar und verbrennen CO2-neutral. Bei der Verbrennung von Holz wird nämlich genau jene Menge CO2 an die Umwelt abgegeben, die der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Deshalb verbrennt Holz klimaneutral.
Kombikessel für Stückholz & Pellets
Kombikessel können sowohl Holz als auch Pellets optimal verbrennen. Sie vereinen die wichtigsten Vorteile beider Heizarten: günstige Stückholzpreise und den automatischen Komfort einer Pelletsheizung. Das macht sie auch im Altbau sehr beliebt.
Kombikessel, die wahlweise mit Holz oder Pellets befeuert werden können, erzielen ein hohes Maß an Komfort, Sparsamkeit, Flexibilität und Unabhängigkeit. Man kann frei zwischen vollautomatischem Pelletsbetrieb und teilautomatischem Stückholzbetrieb wählen – und auch während des Heizbetriebs einfach umschalten. So kommt man in den Genuss der kombinierten Vorteile zweier Systeme.
Holz-Pellets-Kombikessel können alte Ölheizungen oder Gasheizung sehr gut ersetzen.
Alte und neue Holzheizungen im Vergleich
Vom Holzofen über Allesbrenner bis zur modernen Holzzentralheizung
Warum es sinnvoll ist, in die Jahre gekommene Holzheizungen gegen neue Holzzentralheizungen zu tauschen. Ein Schnellüberblick über Feinstaubemissionen, Komfort, Effizienz und Betriebskosten.
Der Kaminofen in Omas Wohnzimmer, der alte Allesbrenner in Tante Gertis Keller und die moderne Pelletszentralheizung im Neubau von Claudia und Michael haben eines gemeinsam: Sie alle werden mit Holzbrennstoffen befeuert. Demnach heizen alle zusammen CO2-neutral, gewissermaßen nachhaltig und auch günstig. Vorzugsweise mit Holzbrennstoffen aus der Region. So weit, so gut. Doch damit sind wir auch schon ziemlich am Ende mit den Gemeinsamkeiten. Denn Einzelraumfeuerungen (Holzöfen, Sparherde etc.), zentrale Allesbrenneranlagen (die Vorläufer moderner Stückholzzentralheizungen, in denen unterschiedliche Brennstoffe verheizt werden können) und moderne Holzzentralheizungen (Stückholz-, Pellets- und Hackgutanlagen) sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Die einen sind regelrechte Feinstaubschleudern, bei denen jeden Nachbar schon beim bloßen Anblick der Hustenreiz packt. Die anderen sind halbwegs komfortable Heizsysteme, die aber gerade im Bereich Feinstaub und Effizienz noch viel Luft nach oben haben. Die wiederum nächsten sind hocheffiziente, sparsame und saubere technische Meisterwerke, die von der Österreichischen Bundesregierung derzeit intensiv gefördert werden, weil sie einen wertvollen Beitrag zur Energiewende leisten.
So gelingt der Umstieg von Öl oder Gas auf Pellets…
Wer seine alte Ölheizung gegen eine Pelletheizung tauschen möchte, wird sich wundern, wie schnell das geht. Die Umsetzung vor Ort dauert im Schnitt gerade mal drei Tage. Der Umstieg von Gas auf Pellets gestaltet sich mitunter etwas komplexer. Doch für einen Fachbetrieb ist das keine Hexerei. Die wichtigsten Infos zu Technik, Lagerung, Förderungen und Kosten im Überblick.
Effizient und Kostengünstig gerade in der Sanierung
Beim Heizungstausch ist der Umstieg von Öl oder Gas auf Pellets derzeit die beliebteste aller Sanierungsvarianten. Das liegt unter anderem daran, dass die Umstellung schnell und einfach vonstattengeht. Auch können in der Regel viele bestehende Komponenten wie z. B. Heizkörper oder Fußbodenheizung weiterverwendet werden. Der Heizkomfort ist unverändert hoch. Doch in punkto Klimafreundlichkeit, Sparsamkeit und Lieferverfügbarkeit der Brennstoffe hat die Pelletheizung eindeutig die Nase vorn.
Klimaneutral & vollautomatisch
Im Unterschied zur Öl- oder Gasheizung bringt eine moderne Pelletheizung herrlich klimafreundliche und CO2‑neutrale Wärme ins Haus. Für die CO2-Statistik macht es nämlich keinen Unterschied, ob ein Baum im Wald verrottet oder verheizt wird. In beiden Fällen wird genau gleich viel CO2 an die Atmosphäre abgegeben. Doch damit nicht genug: Auch mit der Pelletheizung genießt man (wie mit der Öl- oder Gasheizung) vollautomatischen Heizkomfort von der Zündung bis zur Entaschung. Lediglich der Aschebehälter muss ca. zweimal pro Heizsaison händisch entleert werden.
Ich möchte große leistung zum kleinen Preis…
Moderne Stückholzheizungen sind kraftvolle, effiziente, umweltfreundliche und kostengünstige Heizsysteme. Hier finden Sie einen Überblick über die vielen Vorteile des Heizens mit Stückholz.
Mit Scheitholz heizt man am günstigsten
Als nachwachsender Rohstoff ist Brennholz in Österreich konkurrenzlos günstig. Das liegt an der regionalen Verfügbarkeit, an den kurzen Transportwegen und oft auch am „Selber-Holz-Machen“. Das nötige händische Anpacken nehmen Frau und Herr Österreicher dafür gerne in Kauf: Mit einem Marktanteil von ca. 38 % zählt Scheitholz zu den wichtigsten biogenen Energieträgern im Land.
Holzvergaser sparen bis zu 30 Prozent Brennholzmenge
In punkto Heiztechnik hat sich in den letzten Jahren die sogenannte Holzvergasertechnik durchgesetzt. Sie erzielt besonders hohe Wirkungsgrade und sorgt dafür, dass das Scheitholz nahezu schadstofffrei verbrennt. Das Brennholz wird zunächst in der Hauptbrennkammer auf ca. 500 °C erhitzt. Die dabei entstehenden Holzgase werden in eine separate Nachbrennkammer geleitet und dort bei Temperaturen bis zu 1.100 °C verbrannt. Durch diese räumliche Trennung können beide Vorgänge unter optimalen Bedingungen ablaufen. Gegenüber herkömmlichen Kesseln spart man sich bis zu 30 Prozent der Brennholzmenge! Die Scheite, die hier verheizt werden, sind in der Regel einen halben Meter lang. Es gibt aber auch größere Kessel, die mit Meterscheitern befeuert werden können. Die Zündung erfolgt automatisch. Nachlegen muss man händisch, allerdings nur ein- bis zweimal am Tag, was wir sehr praktisch finden.
Ich möchte eine flexible Kombiheizung mit der Wahl zwischen Holz oder Pellets…
Kombikessel können sowohl Holz als auch Pellets optimal verbrennen. Sie vereinen die wichtigsten Vorteile beider Heizarten: günstige Stückholzpreise und den automatischen Komfort einer Pelletsheizung. Das macht sie auch im Altbau sehr beliebt.
Hohe flexibilität durch die freie Wahl der Betriebsart
Ein Holz-Pellets-Kombikessel vereint die Vorteile von Pelletsheizung und Stückholzheizung und lässt Ihnen dabei die freie Wahl. Wenn Sie ohnehin zu Hause sind und Ihnen das manuelle Nachheizen nichts ausmacht, wählen Sie den Stückholzbetrieb. Wenn Sie nicht händisch heizen wollen oder können (Krankheit, Frostschutz während des Urlaubs etc.), wählen Sie den automatischen Pelletsbetrieb. Die intelligente, smarte Steuerung und eine intuitive Bedienung machen das Hin- und Herschalten zwischen beiden Systemen ganz einfach.
Wirtschaftlich und unabhängig in der Brennstoffbeschaffung
Da man sich nicht auf einen einzelnen Holzbrennstoff festlegen muss, kann man – je nach Lieferverfügbarkeit und Brennstoffpreis – flexibel entscheiden, ob man lieber Holz oder Pellets im Kombiofen verfeuert.
Universell einsetzbar im Neu- & Altbau
Ein Kombikessel für Holz und Pellets eignet für so ziemlich jedes Haus, vom neuen Niedrigstenergiehaus bis zum Altbau. Die kraftvollen, optimierten Brennkammern können für verschieden hohe Heizleistungen ausgelegt werden. Diese Kombiheizung wird auch gerne beim Heizungstausch als umweltfreundliche Alternative zu fossilen Heizsystemen eingesetzt. Will man eine Öl- oder Gasheizung auf Pellets umrüsten, sollte man auch überprüfen, ob ein Hybridsystem nicht doch die bessere Wahl wäre. Dann zum Beispiel, wenn man fallweise von Bekannten oder Nachbarn günstiges Stückholz beziehen kann.
Ich möchte Sicherheit
Denken Sie immer daran - Geräte, die einer mechanischen Beanspruchung unterliegen, sind in irgend einer Form Wartungspflichtig. Seien es Luft/Wasser Wärmepumpen, die eine eher sehr einfache Wartung bedürfen bis hin zum verpflichteten Gasgerät Service, die gesetzliche Vorschreibung lautet dabei alle 2 Jahre oder laut Herstellerangaben! Dies ist die mindeste Voraussetzung für einen sicheren Betrieb, denn hierbei werden alle Sicherheits- & Energie relevanten Dinge einer Gastherme oder eines Gaskessels überprüft. Wenn die Signale jedoch immer deutlicher werden und Ihre Gastherme wiederholt den Dienst verweigert, wenn Abgaswerte nicht mehr passen oder der Brennstoffverbrauch erhöht ist – spätestens dann ist es Zeit für eine Neue! Aber auch wenn sich keine dieser negativen Anzeichen zeigen empfiehlt sich der Tausch von Gasthermen alle 15 bis 20 Jahre. Darin sollte man allerdings kein Problem sehen – sondern eine Chance in dreifacher Hinsicht.
Kosten senken
Moderne Heizungsanlagen arbeiten leistungsoptimierend: die Leistung des Brenners wird an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst.Ist es draußen frostig kalt, läuft die Wärmepumpe auf vollen Touren – in der milderen Übergangszeit reduziert sich die Leistung dementsprechend. In Kombination mit einem Abgleich der Verbraucher kann die Effizienz moderner Geräte noch deutlich gesteigert werden.
Ressourcen schonen
Die Effizienz moderner Heizungsanlagen schont nicht nur die Umwelt und somit wichtige Ressourcen, sondern auch Ihr Budget: Wer zB. von alten Gasthermen auf moderne Brennwerttechnik wechselt spart damit sofort über 10% der Heizkosten. In Verbindung mit den vergleichsweise günstigen Anschaffungskosten eines neuen Geräts entsteht damit eine Investition, die sich lohnt – nachhaltig!
Sicherheit erhöhen
Moderne Geräte sind besser, auch in Punkto Sicherheit, da Abgaswerte wieder stimmen und sich der Brennstoffverbrauch reduziert. Da moderne Thermen den gefährlichen Abgasrückstau erkennen und sich automatisch abschalten. Aber vor allem, weil die Heizungsanlage wieder zuverlässig und störungsfrei arbeitet und Sie mit Wärme versorgt. Und Wärme ist Sicherheit.
Ich möchte Geld zurück
In Österreich werden viele bauliche Maßnahmen, speziell bei der Heizungssanierung, von der öffentlichen Hand so hoch wie nie gefördert. Je nach Bundesland werden verschiedene Techniken mit ökologischeroder energiesparender Ausrichtung unterstützt. Beispiele sind:
Direktförderung von bis zu 100% der Investitonskosten bei der Förderung "Sauber heizen für alle" oder bis zu 75% der Investitonskosten für Wärmepumpen, Pelletsheizungen, Stückholzheizungen, Einbau eines Niedertemperatur-Wärmeabgabesystems im Rahmen der Förderung "Raus aus Öl & Gas", sogar der Austausch von älteren Wärmepumpen wird gefördert, zusätzlich gibt es sein 15. Juli 2024 auch den Handwerkerbonus wieder.